»Ob Wasser herauskommt, wenn man in eine Wolke beißt?«
Fuchs und Hase haben die schönsten Ideen, wenn es ums Einschlafen geht oder darum, die Wolken zu vertreiben. Und wenn Oma Elefant nicht wäre, würde noch immer das größte Unwetter in Hases Bauch grummeln! Die richtigen Gutenachtgeschichten zum Erholen und Einschlafen nach einem wilden Tag. Ganz sanft vorgelesen von Jodie Ahlborn.
»Ich wünsche dir eine Nacht mit Träumen von süßer, wilder Möhre, deren Blüten sich im Sommerwind wiegen … und … ja … von einer Leberwurst ohne Zwiebeln, aber mit schönen weißen Fettaugen darin!«
Weitere Erzählungen und Geschichten
Kristina Andres studierte zunächst in Hamburg Kunstgeschichte und Literatur, dann Kunst bei dem norwegischen Maler Olav-Christopher Jenssen. Weil sie das schon immer tun wollte, begann sie Kinderbücher zu zeichnen. Mit ihrer Familie lebt sie in Mecklenburg, am Waldrand, wo der Fuchs nie fern ist.
Jodie Leslie Ahlborn wurde in Hamburg zur Schauspielerin ausgebildet. Schon kurz nach dem Studium spielte sie im ARD Fernsehfilm Die Auflehnung. Seitdem ist sie in weiteren Fernsehfilmen und Serien, aber auch an verschiedenen Theatern zu sehen.
BücherMagazin findet Frida Kahlo - Die Farben einer starken Frau grandios: "Sprecherin Julia Nachtmann hat das Gesicht von Frida Kahlo schon als Jugendliche beeindruckt, wegen der unglaublichen inneren Stärke. "Nun den Kindern von heute die Geschichte einer so unbeirrbaren Persönlichkeit zu erzählen, das war das Besondere an dieser Arbeit für mich", sagt die Schauspielerin. Sie liest angenehm ruhig, konzentriert und an den Stellen eindringlich, die danach verlangen. Ein Hörbuch, das keine Altersgrenzen kennt. "So hatte vorher noch nie jemand gemalt und sein Innerstes nach außen gekehrt", ergänzt die sensible Biografin Schulz-Reiss noch."
Hörbuch des Monats
Auch die Jury der hr2-Hörbuchbestenliste hat Gras unter meinen Füßen auf den ersten Platz der hr2-Hörbuchbestenliste gewählt: "Eine intensive Geschichte, die Birte Schnöink voller Wärme und mit großer Empathie lebendig werden lässt." Jurybegründung
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